Überall trifft man sich zu ersten "Brainstormings", sammelt Ideen und schmiedet PLäne für die eigene Stadt. Gemeinschaften und Bewegungen, die schon regional miteinander auf dem Weg sind, erzählen von den ersten Planungen für den nächsten großen Miteinander-Tag am 12.5.2012:
Die Gemeinschaften im "Miteinander für Mainfranken" haben ein erstes Treffen zum Sammeln aller Ideen und ersten Überlegungen zu Ort, Zeit und Zielpublikum genutzt. Bisher planen sie einen Nachmittag, bei dem es, wie sie schreiben, darum gehen soll, von einer "Kultur der Wertschätzung und Ermutigung" zu erzählen, die sie untereinander leben und in ihrer Umgebung verbreiten wollen. Sie wünschen sich, dass die Vielfalt der Gemeinschaften und der Themen sichtbar wird und die bisher Beteiligten Zeugnisse der gemeinsamen Erfahrungen geben können. Es soll unsere Kraftquelle aufleuchten: Gott – die Quelle des Lebens. Wer Kontakt aufnehmen will, das geht hier.
In Nürnberg hat es ebenfalls schon erste Planungstreffen gegeben, an denen bis zu neun Gemeinschaften teilgenommen haben. Eine Besonderheit: Hier sind auch Angehörige der rumänisch-orthodoxen Gemeinde mit im Boot, die sich sehr gern in das Miteinander einbringen möchten und schon Querkontakte auch zu evangelischen Gemeinschaften geknüpft haben.
Die Nürnberger können sich auch vorstellen, am 12.Mai mit einigen Projekten oder Aktionen im öffentlichen Raum der Stadt aufzutreten – ob in gemeinsamen Aktionen oder Ständen in der Fußgängerzone oder auf einer zentralen Bühne am Kornmarkt, ist noch offen. Zu den verschiedenen Themenbereichen der 7 „JA“ von Stuttgart 2007 haben sich kleine Untergruppen gebildet, die jetzt erste Ideen mal weiter ausbauen. Kontakt z.B. über Anke Husberg von der Nürnberger Fokolar-Gemeinschaft.
In Aachen haben sich die Gemeinschaften die schon im „Miteinander für Aachen“ gemeinsam auf dem Weg sind, als Themenschwerpunkt für den 12.5.12 das „Ja zum Leben“ vorgenommen.
Sie schreiben nach dem ersten Planungstreffen über ihre Ideen:
„Wir wollen an diesem Tag zeigen, dass wir das Leben bejahen, auch dann noch, wenn das von anderen nicht für möglich gehalten wird. Wir wollen zeigen, dass wir Freude am Leben haben, auch wenn es eingeschränkt ist. Wir versuchen darzustellen, wie dieses Ja zum Leben gemeinschaftsspezifische Variationen hervorbringt.“
Kontakt ist hier möglich über Ehepaar Kosel von der Fokolar-Bewegung.