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Es tut sich viel im Miteinander!

Informationen aus dem Netzwerk "Miteinander für Europa" im April 2022.

 

Am 27. März hat der sechswöchige Gebetsweg begonnen, der Mitglieder und Freunde der beteiligten Bewegungen direkt zum Europa-Tag am 9. Mai führen wird. In diesem Jahr nimmt dieses Gebet die Anliegen verschiedener Länder aus Zentral- und Mitteleuropa auf. Gleich in der ersten Woche sind es Gebete und Bitten aus der Ukraine. Alle Gebete bis zum 9. Mai sind hier online erreichbar!

"Wir blicken auch auf zahlreiche Gebete im März zurück, mit vielen, vielen Geschwistern", so Sr. Nicole, Andrea Rösch und Helge Keil im April-Infobrief des Netzwerkes in Deutschland. Gemeint sind damit europaweite online-Gebetsveranstaltungen die am 2. März von MfE-Engagierten aus Deutschland am 9. März aus Österreich und am 18. März aus Italien ausgerichtet wurden. "Sehr gern unterstützen wir alle Gebete für Frieden, für Europa, für Versöhnung", heißt es im Infobrief.

In diesen Gebeten sei zu spüren, wie wichtig es gerade jetzt ist, beieinander zu sein. Das gehe im digitalen Raum, "doch wollen wir auch dazu ermutigen, analog die Begegnung zu suchen. Schaut, welche Gemeinschaft bei Euch in der Region lebt – und die Ihr vielleicht noch gar nicht kennt. Und dann: Besucht einander!", motiviert das Koordinationsteam.

Der Weg, den das „Miteinander“ in Deutschland eingeschlagen habe, soll weitergehen: "Wachsen in die Breite und in die Tiefe, das ist unsere Hoffnung angesichts eines Kontinents und einer Welt, die ein solches betendes Netzwerk so dringend braucht." Das sei auch der Weg nach innen, weshalb alle Bewegungen und Gemeinschaften, die sich im Netzwerk beteiligen angeregt werden, diese Wachstumsschritte zu gehen. "Gemeinsam sind wir gerufen, für Einheit und Versöhnung einzustehen, gemeinsam mögen wir unterwegs sein – und dazu braucht es die Verankerung in unseren Gemeinschaften." Der Europatag am 9. Mai sei eine gute Gelegenheit, sich gemeinsam auszutauschen, zu beten, zu sprechen. Gespräche, Begegnungen, Gebetszeiten, ein Zusammentreffen im analogen oder digitalen Raum seien eine gute Gelegenheit, "den Kontinent und die einzelnen Länder ins Gebet zu nehmen!"