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Treffen der Hauptverantwortlichen von „Miteinander für Europa“ in Rom

Am Vorabend des jährlichen internationalen Trägerkreistreffens von „Miteinander für Europa“ (MfE), trafen sich am 5. November 2021 in Castel Gandolfo bei Rom - zusammen mit dem Leitungsteam von MfE - Hauptverantwortliche von Bewegungen, die im internationalen Netzwerk engagiert sind.

Internationales Trägerkreistreffen in Rom im November 2021

Es kamen u.a. Marco Impagliazzo, Präsident von Sant’Egidio, P. Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Präsidiums von Schönstatt, Hansjörg Kopp, Leiter des CVJM Deutschland sowie Martin und Matthias Bühlmann, Vineyard. Gastgeberin des Treffens war die neue Präsidentin der Fokolar-Bewegung, Margaret Karram, gemeinsam mit dem Co-Präsidenten Jesus Moran.

In einer herzlichen und geschwisterlichen Atmosphäre tauschten sich die 21 Gesprächspartner aus über aktuelle Herausforderungen u.a. im Zusammenhang mit der Pandemie. Es sei eine Zeit für neue Unterscheidungen und Entscheidungen, so P. Juan Pablo Catoggio. „Es ist wie eine Beschleunigung, in der wir mit unseren Charismen direkter und schneller auf die Krise antworten konnten, z.B. mit der Hilfe für die am meisten Betroffenen“, so ein Teilnehmer.

Offen und mit gegenseitigem Vertrauen besprachen die Anwesenden gemeinsame Schritte in die Zukunft. Im Vordergrund stehen vor allem die Beziehungen untereinander und zwischen den Bewegungen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die junge Generation, die die Verantwortung im MfE übernehmen muss. „Wir befinden uns in einem Prozess, in dem vor allem die Freundschaft unter den Generationen wachsen soll. Wir wollen bereits jetzt mehr aufeinander hören, voneinander lernen und gemeinsam arbeiten. Wer weiß, zu welchen neuen Horizonten dieses Vorgehen in einigen Jahren das Netzwerk MfE führen wird“, so Johannes Fichtenbauer, ENC Österreich.